Landesobmann Christof Bitschi zu deutscher Reisewarnung

„Echte Katastrophe für heimischen Tourismus und den Handel!“

FPÖ-Landesobmann Christof Bitschi bezeichnet die deutsche Reisewarnung für Vorarlberg als „echte Katastrophe für den heimischen Tourismus und den Handel“. „Wenn die Gäste aus Deutschland nicht nach Vorarlberg kommen, dann kommt das für viele Tourismusbetriebe einem erneuten Lockdown gleich“, so Bitschi.

Angesichts der deutschen Reisewarnung fordert der FPÖ-Landesobmann von der Landesregierung endlich eine klare Corona-Strategie. „Wer in panikartiger Manier sich ständig ändernde Vorgaben und erneute Einschränkungen produziert und wer für das eigene Bundesland eine Ampelschaltung auf Orange einfordert, der sollte sich nicht wundern, wenn das dann auch entsprechende Konsequenzen nach sich zieht. Die Menschen brauchen endlich Klarheit und Sicherheit, unsere Betriebe brauchen Planbarkeit und Verlässlichkeit“, fordert Bitschi „ein Ende der schädlichen Chaos-Politik der schwarz-grünen Landesregierung der letzten Wochen“.

Für die betroffenen Betriebe fordert Bitschi von der Landesregierung das sofortige Schnüren eines umfassenden Hilfs- und Unterstützungspaketes. „Die betroffenen Betriebe dürfen jetzt nicht noch einmal über Wochen und Monate im Regen stehen gelassen werden, denn das würden viele nicht überleben. Um eine weitere Rekordarbeitslosigkeit zu verhindern, braucht es deshalb rasch die notwendige Unterstützung und Hilfe statt ständig neuer Beschränkungen, die nur zu noch mehr Umsatzeinbußen führen“, so der FPÖ-Landesobmann.